– Cia. Nadine Gerspacher | Nachholtermin –
Leider musste die Veranstaltung am 20.10.2023 entfallen. Das Kulturamt freut sich, dass es nun einen Ersatztermin gibt.
Bereits erworbene Karten behalten ihre Gültigkeit.
Fünf Tänzerinnen und Tänzer gruppieren sich um einen langen Tisch und wohnen dem Abspann der fetten Jahren bei, bis sie der ohrenbetäubende Schrei eines Kindes in eine Art harmonischen Urzustand überführt. Was ist Glück und was macht uns Menschen menschlich?
Nach „The Age of Aquarium“ (2019) und „Let it Rain“ (2020) zeigt Cia. Nadine Gerspacher mit „Non-Upgraded Existence“ den dritten und letzten Teil ihrer Trilogie, die sich mit digitalen Technologien und deren Einfluss auf den Menschen auseinandersetzt. „Non-Upgraded Existence“ rückt die Unfähigkeit des Menschen ins Rampenlicht, sich mit seinem Körper und mit seiner Umwelt auszusöhnen. Inspiriert von der globalen Mobilisierung der jungen Generation gegen die Ausbeutung der ökologischen Ressourcen inszeniert das Stück ein Endzeitszenario, das die Rückbesinnung auf menschliche Grundbedürfnisse wie Liebe, Nähe und ein soziales Miteinander als unablässlich erscheinen lässt.
Cia. Nadine Gerspacher präsentiert ein multimediales, von kraftvollem Tanz und akrobatischen Elementen geprägtes Tanztheater.
Cia. Nadine Gerspacher
Tänzer und Tänzerinnen (Kreation & Interpretation)
Camille Lejeune
Vlad Ion
Hedvig Edvall Bons
Paula Niehoff
Julien Rossin
Künstlerische Leitung & Choreografie
Nadine Gerspacher
Ausstattung
Cia. Nadine Gerspacher
Foto & Video
Nicolas Clausen
Dauer
55 Minuten – im Anschluss findet ein Publikumsgespräch mit Nadine Gerspacher und ihrer Company statt
Stückeinführung
19.00 Uhr
Abonnement T-Tanz, W-Wahlabonnement
Preisklasse PK 2
Vorverkauf 25. Juli 2023
In Kooperation mit dem E-WERK Freiburg.
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Freiburg, dem Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und dem NEUSTART KULTUR PROGRAMM, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie von nunArt Guinardo, Studio Pro Arte und Freezone Barcelona.
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Foto © Nicolas Clausen